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Viadukt Moresnet

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Von Kelmis nach Sippenaeken

Beim Museum heißt die Straße nun Maxstraße Nach 100 m am Ende der Straße links in die Lütticher Straße abbiegen und ins Zentrum von Kelmis gehen. Nach 500 m kurz vor Lidl (links) und dem „Dépot SADAR“ (rechts), mit gleichnamiger Bushaltestelle der Linie 24 der ASEAG nach Aachen, gibt es am Casinoweiher eine Routenübersicht und Wegweiser der Via Gulia. Hier erfährt der Wanderer, dass genau 10 km seit der Quelle zurückgelegt wurden und noch 42,8 km bis zur Mündung absolviert werden müssen. Von hier wird nun die Lütticher Staße bergab in südlicher Richtung zum Ortsausgang gegangen. Nach 630 m trifft bei einem Wegweiser von links der Nebenweg „Via Gulia 1 von Rabotrath nach Kelmis“ auf den Hauptweg. Sie halten sich rechts und gehen an der Hauptstraße entlang weiter. Linker Hand ist die Göhl zu sehen. Nach 200 m, beim dritten Fußgängerübergang, die Straße kreuzen und, der Beschilderung folgend, schräg rechts vor dem Fluss in den Weg abbiegen, um diesem entlang der Göhl zu folgen. Nach wenigen Metern hat man hier den ersten Blick auf den Eisenbahnviadukt bei Moresnet. Nach 850 m wird an der kleinen Brücke die Göhl überquert und geradeaus weitergegangen. (Nicht rechts in den kleinen Wanderweg abbiegen, der entlang der Göhl verläuft.) Nach 550 m gelangt der Weg an eine ehemalige Mühle vor dem Viadukt. Hier stößt der Nebenweg „Via Gulia 2 von Welkenraedt nach Moresnet“ von links auf den Hauptweg. Der Wegweiser gibt an, dass nun 12 km zurückgelegt wurden und es noch 40,8 km bis zur Mündung sind. Es wird geradeaus zwischen den Häusern hindurch weiter auf der Straße Rue de la Foulerie gegangen. An ihrem Ende nach 500 m links abbiegen und der Rue du Village bergauf Richtung Ortsausgang folgen. (Wenn an dieser Stelle rechts abgebogen wird, gelangt man in den Ort Moresnet-Village. Hier gibt es an der Kirche eine Bushaltestelle der Linien TEC 711 und 717. Des Weiteren gibt es die „Auberge de Moresnet“ und ein Museum „Maison du Terroir“). Nach 300 m (100 m hinter dem Ortsausgang) gegenüber dem Viadukt wird hinter dem rot geklinkerten Haus rechts abgebogen und dem Weg gefolgt. Entlang des Weges steht linker Hand 5-10 m hoher Fels an. Rechtsseitig ist etwas unterhalb die Göhl zu sehen. Nach 650 m kreuzt der Weg die Göhl, nun steht Fels auf der rechten Seite an und die Göhl ist links unterhalb zu sehen. Der Weg verläuft scheinbar auf einer ehemaligen Eisenbahntrasse.

Nach 300 m hinter der Brücke über die Göhl an der Weggabelung rechts halten. Es wird nun diese ehemalige Eisenbahntrasse verlassen. Diese kann man ein wenig später links sehen, wo sie mittels einer Brücke die Göhl überquert, während der Wanderweg entlang der rechten Uferseite führt. Nach 500 m an der Wegkreuzung bei einer weiteren Brücke über die Göhl (links) geradeaus weiter in den Weg Op de Geule wandern (links die Brücke überquerend, geht es in die kleine Ortschaft Teneiken). Vor der Kreuzung steht links eine Informationstafel zur Walke von Plombières Rechts des Weges kann man die alten Halden des Galmeibergbaus in Plombières sehen. Beim Maison Communale, neben einer alten Bergwerkslore, ist eine Schautafel zum ehemaligen Bergbau in der Region angebracht Es geht geradeaus weiter, bis nach 300 m der Weg auf ein Gatter stößt. Links sind wieder Wegweiser zu sehen, die anzeigen, dass nun schon 15,1 km zurückgelegt wurden und noch 37,7 km bis zur Mündung folgen. An dieser Stelle stößt auch der Nebenweg „Via Gulia 3 vom Dreiländerpunkt nach Plombières“ auf den Hauptweg. Es wird geradeaus weitergegangen, den blau-weißen Wegweisern des Hauptweges folgend. 50 m weiter beginnt rechts eine Parkanlage. An dieser entlanggehend, trifft der Wanderer 300 m weiter an einer kleinen Kapelle auf die Rue du Casino. Hier nun links bergauf, am Ortsschild Plombières vorbei, kommt man rechts an der MMTM (Manufacture de Treillis) vorbei. Nach weiteren 100 m an der Querstraße rechtsherum 100 m bergauf (an der Bushaltestelle TEC 710 Kelmis/Welkenraedt vorbei) bis zur Kreuzung am Place De l‘Eglise gehen. Von der Kreuzung aus gesehen steht links neben der Kirche ein Bergbaumonument mit Lore, gestiftet von der Société Royale des Mineurs St. Léonard Plombières 1937-1997. Hier sieht man wieder Wegweiser der Via Gulia. Nun sind 15,6 km geschafft und 37,2 km folgen noch. Es muss aber an dieser Kreuzung rechts abgebogen und an der Kirche vorbei die Rue de l‘Eglise entlanggegangen werden!

Nach 450 m am Ortsausgang (hinter der Bushaltestelle TEC 710 „Château des Genêts“ auf der rechten Straßenseite) wird links hinter dem schmiedeeisernen Zaun in den Chemin de Gensterhof abgebogen. Nach 200 m wird der Gensterhof passiert; nun führt der Weg etwas schlechter ausgebaut durch Wiesen hindurch. Nach gut 250 m (vor dem kommenden Bauernhof) rechts abbiegen und zwischen zwei Pferdekoppeln hindurchgehen und um die linke herumgehen. Nach 100 m am Bauernhof rechts in die Asphaltstraße einbiegen und dieser bergauf folgen. Am Ende der Straße nach 650 m an der T-Kreuzung links in die Straße Höfke abbiegen, dieser folgen, bis nach 450 m an dem Wendekreis vor dem Haus schräg rechts in den Feldweg gegangen wird. Von hier aus hat man einen guten Blick auf Sippenaeken, den Campingplatz Kon-Tiki und im Hintergrund das niederländische Heuvelland. Der Weg führt mäßig, aber sehr uneben bergab ins Tal, wo er nach gut 350 m auf die Göhl trifft. Hier links abbiegen und an den Teichen entlanggehen. Am Ende des Weges nach 700 m wird an der Kreuzung links in die Straße Terbrüggen abgebogen. (An dieser Kreuzung befindet sich linker Hand die Ferienwohnung „Geulvallei“, geradeaus geht die Straße zum Campingplatz „Camping du Vieux Moulin“.) Nach 100 m erreicht der Wanderer an der Göhl wieder einen Wegweiser zur Streckenführung, dem er entnehmen kann, dass 18,8 km hinter ihm und noch 34 km vor ihm liegen, wenn er den ganzen Weg bis zur Mündung gehen möchte. Außerdem werden Informationen zur Mühle Terbrüggen gegeben, die hier auf der anderen Straßenseite zu sehen ist.

Es wird geradeaus, der Straße folgend, weitergegangen. Am Ende der Straße nach 360 m erreicht man eine T-Kreuzung mit kleiner Verkehrsinsel, hier rechts in die Rue de la Forge einbiegen. Es geht leicht bergauf nach Sippenaeken. Nach 340 m wird rechts hinter der Kirche „Saint Lambert“ am Kirchplatz ein weiterer Wegweiser angetroffen. 19,5 km sind geschafft, 33,3 km sind es noch bis zur Maas.

 

 

Die gesamten Texte der Routenbeschreibungen stammen aus dem Buch "Via Gulia – Gohltalroute" von Autor Dr. Jens M. Warnsloh.

Mehr Informationen zum Buch finden Sie hier.

Dr. Jens M. Warnsloh promovierte am Institut für Mineralogie und Lagerstättenlehre der RWTH Aachen und war danach als wissenschaftlicher Angestellter an diesem Institut tätig. In dieser Periode durchwanderte er in seiner freien Zeit die Region zwischen Aachen, Maastricht und Lüttich und entdeckte für sich die Themenrouten und Fernwanderwege. Dies führte u. a. zur Erstellung dieses Wanderführers. Seit 2009 lebt und arbeitet er in der Region Amsterdam als selbstständiger Geowissenschaftler.

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Casinoweiher, Kelmis


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Maison communale, Plombières

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